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Sieg im letzten Moment

Vergangenen Samstag ging es für die erste Mannschaft des Dommitzscher SV nach Leipzig. Schon um 12 Uhr startete das Match gegen Gastgeber Turbine.

Am Anfang des ersten Satzes tasteten sich beide Mannschaften ab. Durch eine stabile Annahmeriege um Libero A. Lerche konnte Zuspieler M. Negro das Leder variabel an seine Angreifer verteilen (16:11). Die Leipziger kamen nicht mehr ins Spiel und mussten sich mit 20:25 Punkten geschlagen geben.

Motiviert den zweiten Satz auch für sich zu entscheiden, betraten die Gänsebrunnenstädter das Feld. Anfangs hielt man mit dem Gastgeber mit. Doch es schlichen sich zu viele Fehler in der Mannschaft um Kapitän Zirm ein. Besonders durch Aufschlagfehler schenkte man Turbine Punkt um Punkt (9:12). Die Leipziger hingegen setzten sich immer weiter ab. Zum Ende konnten die Dommitzscher noch etwas aufholen. Es reichte jedoch nicht zum Sieg (23:25).

Im dritten Satz wollte man nun die Fehler des zweiten Satzes wieder ausbügeln. Doch es gelang einfach nicht. Wie im vorherigen Satz hinkte man den Gastgebern hinterher. Ob Annahme, Angriff oder Block, nichts wollte so richtig funktionieren. Nach 20 Minuten hieß es 2:1 Sätze für Turbine.

Jetzt mussten der DSV I alles geben um wenigstens den Tie-Break zu erreichen. Die Fehler wurden wieder minimiert und beide Mannschaften kämpften um jeden Punkt. Der Block um die Mittelblocker Simon und Graupner griff jetzt öfters zu. Beim Stand von 18:18 Punkten setzte sich das dommitzscher Team ab und gewann (25:22).

Immerhin hatte man sich schon mal mindestens einen Punkt an diesem Spieltag sichern können. Der zweite Punkt sollte als Beiwerk dienen. Somit ging der DSV gelassen in den letzten Satz.

Starke Angriffe von T. Schmidt brachten die Gänsebrunnenstädter bis zum Seitenwechsel in Führung. Doch das Blatt wendete sich und die Leipziger zogen davon (14:10). Trainer R. Jäckel ließ V. Marks am Aufschlag freie Hand. Überraschenderweise gelangen ihm fünf Sprungaufschläge in Folge. Damit rissen die Grün-Weißen das Ruder nochmals rum und gingen siegreich aus dem Spiel.

   

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