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Mit Chemnitz-Harthau und dem GSVE Delitzsch II gastierten zwei  Aufstiegsaspiranten für die Sachsenliga in Dommitzschs Grüner Hölle.


Dommitzscher SV Grün Weiß I : Chemnitz-Harthau 0:3. Zuerst sollte es gegen die Recken aus der Karl- Marx- Stadt auf’s Parkett gehen. Die Gäste versuchten sofort, den Annahme-Riegel der Hausherren mit starken Sprungaufschlägen unter Druck zu setzen. Dieser war jedoch bestens justiert und versorgte den Zuspieler M. Negro souverän mit dem rot-grünen Leder, sodass dieser seine Angreifer variabel in Szene setzen konnte. Leider gelang es den Chemnitzern, sich auf der Zielgeraden mit ein paar Punkten abzusetzen und den ersten Satz für sich zu verbuchen. Zur Satzpause puschte Coach Jäckel seinen „Sechser“ nochmal und verlangte bedingungslosen Einsatz eines jeden Mannes. Analog zum ersten Satz gaben die Teams nicht einen Punkt kampflos ab. Am Satzende konnten sich die Gänsebrunnenstädter 2 Minibreaks erarbeiten, welche doch durch eine unglückliche Entscheidung des Schiedsgerichts egalisiert wurden. Zwei Satzbälle erkämpften sich die DSV- Akteure, jedoch konnten sie den Sack nicht zumachen, so dass Chemnitz wieder einmal der lachende zweite Zweite war. Dieser unglückliche Satzausgang nahm den Sachsenklassefrischling spürbar den Wind aus den Segeln. Das Selbstvertrauen aus den ersten Sätzen schwand. Chemnitz legte im Gegenzug noch eine Schippe drauf und machte kurzen Prozess.

DSV I : GSVE II 1:3. Nach einer ausgiebigen Kaffeepause wurde das Nord-Sachsen-Duell angepfiffen. Die Bundesliga-Reserve aus Delitzsch demonstrierte von Beginn an ihre körperliche sowie technische Überlegenheit. Erst als M. Negro von der Grundlinie aus seine gefährlichen Flatteraufschläge auf den Delitzscher Annahmeriegel servierte, bekamen die Jungspunde weiche Arme. Dommitzsch war wieder am Drücker.  Die Aufschläge kamen wieder kraftvoll und der Annahmerigel lief wie geölt. Th. Schmidt, der für M. Kralisch kam, fügte sich makellos in die grün-weiße Angriffsmaschinerie ein und punktete souverän.  Mit reichlich Anstand wurde der erste Satz auf Haben verbucht. Voll motiviert ging es wieder auf die Platte. The Green Machine nahm sofort das Zepter wieder in die Hand und zog auf 21:17 davon. Bis dahin sah alles nach einem Sieg für die Grün Weißen aus. Jedoch schlich sich der Fehlerteufel ins DSV-Gefüge ein und ließ den Jäckel-Schützlingen scheinbar das Volleyball-Talent schwinden.

Ein magerer Punkt, für den Gastgeber, sollte noch hinzu kommen, während die GSVE-ler mit 8 Punkten in Folge den Satz für sich entschieden. Jetzt galt es, den Frust abzuschütteln und wieder Fahrt aufzunehmen. F. Schreiber kam für S. Zirm, um frischen Wind in die grün-weiße Turbine zu bringen. Das Selbstvertrauen der Elbestädter schien aber gebrochen zu sein. Die 80 Zuschauer in der Halle mussten mit ansehen wie Delitzsch immer besser ins Spiel fand. Ihre Angreifer ließen sich nicht vom DSB-Block im Zaum halten und schlugen das Parkett wellig. Der Gastgeber zeigte Nerven, was zur Harmlosigkeit bei den Aufschlägen führte. Die Feldverteidung war des öfteren nicht dort, wo der der Ball ins eigene Feld einschlug. Eindrucksvoll zeigten die Gäste den Klassenunterschied auf und nahmen drei Meisterschaftspunkte mit in die Heimat.

Dommitzsch: A. Schulze, Th. Enge, D. Graupner, V. Marks, M. Negro, T. Schmidt, F. Schreiber, Ch. Schulze, S. Zirm, R. Jäckel, M. Kralisch

 

geschrieben: M. Kralisch

 

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