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Prestigeträchtiges Duell gewonnen.

Dommitzscher SV gegen Hohnstädter SV 3:1

Volleyball: Am zurückliegenden Samstag reisten die Männer des Dommitzscher SV nach Grimma um sich mit dem Hohnstädter SV am hohen Netz zu duellieren. Weiß man doch aus den vergangenen Jahren, dass diese Mannschaft immer im oberen Tabellendrittel zu finden ist und die Dommitzscher sich an der Muldestadt schon traditionell schwer taten.


Nachdem die Heimmannschaft Ihr erstes Spiel deutlich gegen den Krostitzer SV mit 0:3 verlor, durften die Gänsebrunnenstädter um 17:00 Uhr den ersten Aufschlag servieren. Hell wach und mit wuchtigen Angriffen brachte man die Gastgeber schnell ins Hintertreffen. Rasch stand es 10:5 für The Green Maschine und die Maschinerie war nicht mehr zu stoppen. Die Muldestädter bekamen viele ihrer Angriffe nicht unter und Zuspieler Ronald Jäckel hatte dann die freie Wahl zwischen seinen Hauptangreifer am Netz oder im Hinterfeld. Mit 25:18 gewann man deutlich und schwor sich auf den zweiten Satz ein. Doch gleich zu Beginn ließ man sich von einer im Zuspiel umgestellten Heimmannschaft aus der Bahn bringen und lag 2:7 hinten. Die Angriffe von Schulze und Co. wurden nun das ein ums andere Mal durch die gegnerische Verteidigung abgefangen, die ihrerseits dann den Punkt abschlossen. Über einige lange Ballwechsel konnten die Dommitzscher bis 14:15 herankommen und zwangen den Gegner zur Auszeit. Routiniert spielten die Hohnstädter jetzt ihr Spiel runter und siegten mit 25:21.
Im dritten Satz machte der Trainer der Heimmannschaft einen Aufstellungsfehler, was die seinen etwas konfus machte. Die DSV-Sechs nutze dies und blieb bis zum Satzende vorn. Nun hieß es im vierten Satz das Spiel zu entscheiden um die volle Punktzahl mit nach Hause zu nehmen. Nach anfänglichem Kopf-an-Kopf half dem HSV erst die zweite Auszeit bei 11:16 um einen Lauf der Dommitzscher zu bremsen. Bei 19:24 gelang der finale Block und die Gänsebrunnenstädter trafen sich im Jubelkreis zum Feiern des hervorragenden Auswärtssieges. Doch im Jubel ging der Pfiff des zweiten Schiri´s unter, der einen Netzkontakt ahndete. Nochmal Aufstellung, Konzentration aufbauen, Annahme, Zuspiel, ein wuchtiger Angriff durch Tony Schmidt und ab in den zweiten noch ausgelasseneren Jubelkreis.

Dommitzsch mit: Dahms, Füssel, Jäckel, Marks, Mitrenga, Schmidt, Schulze, Zirm

   

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